Von A wie App bis Z wie Zeitzeugen

(Auszug aus dem WNZ-Artikel) "KuBa" - hinter dieser griffigen Abkürzung verbirgt sich das Projekt "Kultur im Backhaus", das eben dieses altehrwürdige Gebäude am Backhausplatz wieder mit Leben erfüllen soll (wir berichteten). Über das Wie sprachen etwa 25 Aßlarer, die sich am Freitag eingefunden hatten. Politiker, Vereinsvertreter, Ehrenamtler, Jugendforumsmitglieder, Kulturtreibende und andere trafen sich im Backhaus - das sich so gleich als Ort für derlei Veranstaltungen bewährte, um Ideen und Vorschläge zur Nutzung des Gebäudes zu sammeln.

Ideensammlung "ohne Limit"

Von den Ideen her brauchten wir zwei Backhäuser - so hatte Frank Becker, wie Karsten Müller und Sina Happel, einer der Workshopleiter, die Veranstaltung zusammengefasst. Mit dabei waren auch Bürgermeister Christian Schwarz (FWG), Stadtjugendpfleger Karl-Heinz Sames und Stadtplanerin Renate Buchenauer.

Es ging um eine Ideensammlung "ohne Limit", so Schwarz, eventuell "abstruse" Vorschläge wurden nicht gleich abgebügelt. Später sehe man, was machbar und umsetzbar ist. Es dürfte so einiges sein, denn die Listen der Ideen und Wünsche, die ihren Weg per Zettel an die Stellwände fanden, sind nicht von üppiger Phantasie geprägt, sondern von Realitätssinn.

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